Fickt euch!

Wie Linksliberale arme Frauen zur Prostitution zwingen.

Gibt es in Deutschland wirklich keine Arbeiterinnen mehr, deren Kämpfe ihr unterstützen könnt? Wisst ihr um sexuelle Gewalt gegen Frauen? Wie steht es um linke Kampagnen für kostenlose Kinderbetreuung, bessere Löhne, gegen die Transferausbeutung von Familien, für Gleichberechtigungs- und Antidiskriminierungspolitik?

Kommentar von Emily Williams

Fucking Poor

Ihre drohende Verprostituierung ist jeder proletarischen Frau stets bewusst. Nur ein Arbeitsplatz außerhalb der Sexindustrie schützt die Proletarierin vor ihrer Verwertung als Sexobjekt. Aber nichts schützt eine proletarische Migrantin vor ihrer zusätzlichen Kriminalisierung durch illegale Prostitution. Ihre Verprostituierung schützt die Migrantin auch nicht vor ihrer Deportation. Auch die geforderte Anerkennung von Prostitution als Arbeit verbessert die Situation der migrantischen Prostituierten nicht. Voraussetzung für die Anerkennung der Prostitution als Erwerbsgrundlage und dem Schutz vor Abschiebung durch eine Arbeitserlaubnis wäre die legale Ausübung. Prostitution ist zwar in Deutschland entkriminalisiert und im Rahmen neoliberaler Politiken als selbstbestimmte Beschäftigung weitreichend anerkannt, in den Heimatländern der Frauen aber nicht. Ende 2019 waren 40.369 Prostituierte bei Behörden angemeldet, nur 19 % davon sind deutsche Staatsbürgerinnen. Die drei häufigsten ausländischen Staatsangehörigkeiten der Prostituierten waren die rumänische mit 14.300 (35 % aller angemeldeten Prostituierten), die bulgarische mit 4.300 (11 %) und die ungarische mit 3.100 (8 %). In Rumänien und Bulgarien ist Prostitution illegal. In Ungarn ist Prostitution seit 1999 legal, darf aber nur in genehmigten Zonen ausgeübt werden. Bis jetzt gibt es aber keine legalen Rotlichtviertel, da sich die Bürgermeister gegen deren Einrichtung wehren. Prostitution in Ungarn ist somit nach dem Gesetz an sich legal, kann aber in der Praxis nur illegal ausgeübt werden. In allen drei Ländern wird Prostitution weder als Arbeit oder selbstbestimmte Erwerbsmöglichkeit anerkannt, sondern stigmatisiert. Eine Aufenthaltserlaubnis ergibt sich allein aus der Prostitution für die Migrantin ebenfalls nicht. Sich legal zu prostituieren, sich als Prostituierte öffentlich und in der eigenen Familie zu outen, ist ein Privileg weißer, deutscher „Sexarbeiterinnen“, die es sich in einem Umfeld der tolerierten Prostitution leisten können, ihr Gesicht zu zeigen. Eine Migrantin ohne Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis, die sich, um zu überleben, prostituiert – denn legal arbeiten, darf sie nicht und sich legal prostituieren, kann sie nicht – kann sich auch gegen die Gewalt in der Prostitution, durch Freier und Zuhälter, nur wehren, wenn sie auch die Abschiebung in Kauf nimmt. Verprostituierung und Kriminalisierung bedrohen jede proletarische Familie. Wer nicht bis zur Erschöpfung und zu fremdem Profit für das Überleben der Familie ackert, den drangsaliert der Staat.

Der Staat als Zuhälter sichert Profit

Sexarbeit sei Arbeit und ein Beruf wie jeder andere. Aber auch die Betreiberin eines Bordells/Studios ist keine Arbeiterin, sondern Unternehmerin und Chefin. Nur bundesweit 76 Prostituierte haben Arbeitsverträge, die meisten sind Solo-Selbstständige. Die Selbstbezeichnung als „(Sex)-Arbeiterin“ ist der politischen Forderung nach Anerkennung von Prostitution als Arbeit geschuldet. Die Anerkennung als Arbeit verspricht den Profiteuren immense Profite. Prostitution als zumutbare Arbeit ist der Tagtraum eines jeden Profiteurs der sexuellen Ausbeutung von Menschen und des Menschenhandels zu diesem Zweck. Wenn der Staat jene drangsaliert, die sich nicht prostituieren will, halten Profiteure die Hände auf.

Die durch Hartz4-Sanktionen erzwungene Vermittlung von Arbeitssuchenden in die Prostitution, möglichst zum Mindestlohn, ist die versteckte Agenda hinter der Rhetorik von der „Sexarbeit“. Es wird behauptet, gesetzliche Regelungen, würden Prostitution als „normale Arbeit“ definieren. Das ist falsch. Nicht die so oft bemühte sexuelle Verklemmtheit der Feministinnen verhindert die Vermittlung von Arbeitssuchenden ins Bordell, sondern das Grundgesetz. Arbeitsagenturen sind daran gebunden. Prostitution bedeutet den freiwilligen Verzicht auf Grundrechte. Prostitution ist keine reguläre Arbeit, Arbeitssuchende dürfen durch Arbeitsagenturen nicht in die Prostitution gezwungen werden. Das ist allgemeine Rechtsauffassung und sozialer Konsens. Von diesem sozialen Konsens weicht bisher nur die Sexarbeits-Lobby in ihren politischen Forderungen ab. Wie sich die politische Linke derzeit zu dieser neoliberalen Forderung der Anerkennung von Prostitution als „Sexarbeit“ verhält, ist katastrophal. Eine Linke, die die Würde von Frauen nicht vor ihrer sexuellen Ausbeutung im Bordell schützen will, sondern neoliberale Ideologie als „Sexarbeit“ mitträgt, ist komplett unglaubwürdig.

Diskriminierung von Frauen ist kein Empowerment

Prostitution ist Hinweis auf die mehrfache Diskriminierung vor allem migrantischer Frauen und Beleg für Macht- und Geschlechterdifferenzen in der bundesrepublikanischen Gegenwart. Beträfe Diskriminierung Männer und Frauen gleichermaßen, wäre das Geschlechterverhältnis in der Prostitution ausgeglichen. Die Geschlechterverhältnisse in der Prostitution (ca. 96% der Prostituierten sind weiblich) sowie der überdeutliche Hinweis auf die Zusammensetzung der Staatsangehörigkeiten der Frauen in der Prostitution, sind unmissverständlich. Es gibt für Linke keine Möglichkeit zu Solidarität mit der Ausbeutung von Frauen. Nicht mal dann, wenn ein paar Frauen das laut und crossmedial fordern und auch nicht, wenn Linke sich als Prostituierte oder Freier outen. Eine Selbstorganisierung der Prostituierten wird an Sprachbarrieren, sozialen Nöten und an den Machtverhältnissen in der Sexbranche scheitern. Auf Arbeitskämpfe im Puff zu hoffen, ist zynisch und naiv. Eine selbstorganisierte Prostituiertenbewegung, die sich z.B. für einen Mietendeckel in Bordellen einsetzt, ist bestenfalls ein satirischer Kommentar, aber eine komplett absurde Idee. Prostituierte haben keine Machtmittel, um die Profiteure in die Knie zu zwingen. In der Prostitution wird zu Hause oder auf der Straße gestreikt und gegenüber ihren Freiern. Der Freier sucht sich dann andere Angebote und die Zimmer mieten dann andere Frauen zum Wucherpreis. Es besteht weder zum Freier noch zum Bordellbesitzer ein Rechtsverhältnis, das als Druckmittel eingesetzt werden könnte.

Sexarbeiterinnen sind kein revolutionäres Subjekt

Mit dem Begriff „Sexarbeit“ wird beim Proletariat um Solidarität mit den Profiteuren der Sexindustrie gebuhlt. Sexarbeit ist der Begriff für eine ganze Branche, in der Interessenkonflikte zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten nicht mehr existieren. Vom Chef bis zur Angestellten, von der Prostituierten bis zum Vermieter, vom Zuhälter zum Freier, sind alle irgendwie in der „Sexarbeit“ tätig und darum „Sexarbeiterinnen“. In der Sexarbeit spielt es keine Rolle, ob du verprostituiert wirst oder an der Verprostituierung anderer verdienst. Es gibt in der Sexarbeit keine Klassengegensätze. Es wird durch semantische Gleichstellung vorgegaukelt, dass der Inhaber eines Bordells, der Wuchermieten von 100 bis 200 Euro pro Tag pro Zimmer verlangt, die gleichen Interessen vertritt wie eine rumänische Armutsprostituierte, die 20 Freier am Tag bedienen muss, um Lebenshaltungskosten abzusichern. Diese sprachliche Gleichstellung der widerstreitenden Interessen als „Sexarbeit“ fordern ausgerechnet Frauen, die sich als „selbstbestimmte Sexarbeiterinnen“ bezeichnen, und sich freiwillig in völlig überteuerte Zimmer einmieten, um Freiern zu dienen. Sie verschwenden dabei keinen Gedanken daran, dass es sich bei diesem Mietgeschäft um Wucher handeln könnte und bei ihrer Darstellung als sexuelle Dienstleisterin um internalisierten Frauenhass. Sie kämpfen nicht um ihre Rechte als Frauen, sondern als Ausgebeutete um das Recht auf Ausbeutung. Die selbstbestimmte Prostituierte begehrt nicht gegen ihre Ausbeuter und Profiteure auf, sie wirbt um mehr Kunden, um ihre Einnahmen und die ihrer Profiteure zu sichern. Eine selbstbestimmte Sexarbeiterin ist regelmäßig eine Solo-Selbstständige, die für einen Krümel vom Gewinn ihre eigene Ausbeutung gegen jede Kritik verteidigt. Die politische Linke entdeckte irgendwann ausgerechnet diese selbstbestimmte Sexarbeiterin als revolutionäres Subjekt und wünscht sich seitdem die Selbstorganisierung und das Aufbegehren der Frauen ohne jedes Klassenbewusstsein gegen ihre eigene Ausbeutung. Eine Frau, die dafür kämpft, eine sexuelle Dienstleisterin gegen Entgelt zu sein, ist kein revolutionäres Subjekt, sondern eine Verfechterin patriarchaler Gewalt gegen Frauen. Sie ist eine Erfüllungsgehilfin der Profiteure aus der sexuellen Ausbeutung von Frauen. Für die politische Linke ist diese Parteinahme für die selbstbestimmte Sexarbeiterin eine Entscheidung gegen die Rechte von Frauen und ein weiteres Armutszeugnis.

Der Kampf um die Sichtbarkeit

Bei einem Anteil von lediglich 19% der deutschen unter allen offiziell angemeldeten Prostituierten fällt deren Omnipräsenz in den Medien und vor allem in den sozialen Plattformen wie z.B. Twitter auf. Unter dem Hashtag #hurentwitter finden sich reichweitenstarke Accounts zumeist junger Frauen, deren Content aus Zoten, Sex-Darstellungen, freizügigen Bildern, auffälligem Bekenntniszwang und der täglich bekundeten Dienstbereitschaft zur Prostitution besteht. Sex sells. Ein Account einer angeblich verprostituierten Frau erreicht mit freizügigem Content innerhalb kürzester Zeit erhebliche Reichweite. Dabei wird Prostitution als äußerst lukrative, absolut problemfreie Erwerbsmöglichkeit beschrieben, die nur aus Spaß, Geld und Geilheit besteht. Widerspruch wird als Lustfeindlichkeit und Verklemmtheit stigmatisiert. Hilfestellungen zum Einstieg in die Prostitution und den BDSM-Bereich werden offen auf solchen Accounts angeboten. Das Bekenntnis zum Feminismus fehlt dabei selten. Die Idee, dass Prostitution feministisch sei, wird damit begründet, dass Frauen ein Recht auf (Selbst-)Ausbeutung hätten und dessen Verteidigung feministisch sei. Dieses verkürzte Verständnis von Feminismus, das auch den Verzicht auf Frauenrechte als Feminismus verteidigt, zieht sich durch die Ideologie der Sexarbeit wie ein roter Faden.

Migrantische Prostituierte als Feindbilder

Stimmen migrantischer und rassifizierter Frauen mit Prostitutionserfahrung sind in der öffentlichen Debatte äußerst selten. Ihre Präsenz wird als derart bedrohlich bewertet, dass auch Fake-Vorwürfe prominent erhoben werden. So konnte es Sibel Schick nicht unterlassen, auf ihrem eigenen Twitterprofil mit über 30.000 Followern den Account @Organspende1 als „Fake“ zu denunzieren [1]. Schick stellt sich auf ihrer Homepage als Journalistin mit den Schwerpunkten Sexismus, Rassismus, Türkeipolitik, Kultur, sexuelle Selbstbestimmung und Dating vor. Recherche gehört offensichtlich nicht zu ihren Schwerpunkten, Denunziation hingegen schon. Um hier einer Woman of Color mit Prostitutionserfahrung eine Stimme zu geben, ein O-Ton: „Und genau das ist das Traurige. Der Großteil der Prostituierten spricht kaum deutsch, nutzt kein Twitter. Die Minderheit der deutschen Prostituierten wie Jasmin wird dann auf Twitter wie die perfekte Hure gefeiert und Opfer zum Schweigen gebracht“ [2]

Die Lobbyarbeit der Sexindustrie in der Theorie

Als sogenannte Lobbyaccounts hervorzuheben sind beispielhaft Accounts wie Salome Balthus (@salome_herself), Joelina (@joelinaj1) und Jasmin (@DichJasmin) zu nennen. Während Salome Gleichberechtigung erst verwirklicht sieht, „wenn bei Jugendlichen der Berufswunsch „Sexarbeiterin“ als förderungswürdiges Bestreben angesehen wird, und Sexarbeit ein freier Ausbildungsberuf ist“ [3], ist Jasmin davon überzeugt, dass „Abolis mies gelaunt ihr drei Tage altes Graubrot kauen“ während sie fröhlich arbeitet [4]. Auch der vermeintliche Widerspruch zwischen Zustimmung zur Ausbeutung und Ablehnung der Prostitution der dem Abolitionismus innewohnen soll, ist oft Thema [5]. Als „Abolis“ werden dabei prostitutionskritische und abolitionistische Stimmen unterschiedlicher Herkunft, Perspektive und Motivlage zusammengefasst. Die Auseinandersetzung mit den „Abolis“ besteht aber nicht nur darin, deren Argumente zu ignorieren, falsch wiederzugeben und voraussetzungsvoll eigene Vorurteile abzuarbeiten, sondern auch in Doxxing, Outings, Beleidigungen und Einschüchterung durch (angebliche) Strafanzeigen und auch in Aufrufen zu Massenmeldungen.

Die Lobbyarbeit der Sexindustrie in der Praxis

In argumentativer Notlage werden die zusammengestoppelten Rechercheergebnisse im Netz verteilt, damit sich dann erhofft irgendein antifeministischer Mob aus Freiern und Mackern zusammenfindet, um den „Abolis“ mal richtig einzuheizen. Außer wütenden Fans mit sexistischen und antifeministischen Zoten hält sich der Widerhall auf solche Attacken jedoch in Grenzen. Keine Prostitutionskritikerin muss sich jemals dafür schämen, Prostitution zu kritisieren. Aber die „selbstbestimmten Sexarbeiterinnen“ schaffen es oft nicht, ihren Eltern, der Familie und dem Freundeskreis die Wahrheit über ihr tatsächliches Erwerbseinkommen mitzuteilen. Überhaupt ist auffällig, dass die #hurentwitter-Accounts in ihrer Vita und Selbstdarstellung auf eine sehr streng, patriarchal-konservative Erziehung verweisen. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Onlineperformance einiger „Sexarbeiterinnen“ wie eine bisher unvollendete Pubertät gegen die strenge Herkunftsfamilie erklären. Dazu passt dann auch das Lächerlichmachen der Gewalt und Ausbeutungsverhältnisse in der Prostitution. Weil es Salomé gut geht, muss die migrantische Armutsprostituierte ein Fake sein.

Fazit

„Verbietet Armut!“, fordert Madame Kali als Reaktion auf einen Gesprächsbeitrag zum Thema Armuts- und Zwangsprostitution [6]. Kali ist laut ihrem Twitterprofil eine Domina aus Bielefeld und aktiv zu den Themen Sexarbeit und Feminismus. In der Diskussion mit Sexarbeitslobbyistinnen wird die angeblich mangelhafte Armutsbekämpfung durch linke Feministinnen oft als Widerspruch zur Prostitutionskritik konstruiert. Bevor also Freier bestraft, und die Einnahmen aus der Prostitution durch reduzierte Nachfrage gefährdet werden dürfen, soll Armut verboten werden. Für Madame Kalis Gesprächspartnerin gilt das Armutsverbot als eine vernünftige Forderung.

Armut zu verbieten, wird schwer. Die Armut der einen ist die Basis des Wohlstandes der Anderen. Die Reichen entscheiden politisch. Dass Armut verboten wird, halte ich nicht für vernünftig, sondern für zynisch, weltfremd und naiv. Das muss ein Witz sein. Noch schwerer wird aber auch jede soziale Veränderung, wenn bis dahin die politische Linke zu weiten Teilen der neoliberalen Idee der bezahlten Ausbeutung als Armutsbekämpfung verhaftet bleibt. Der Rest der Linken schweigt zur Allianz mit dem Neoliberalismus der „Sexarbeit“, denn bisher betrifft Armut vor allem Frauen. Und die Situation von Frauen ist auch den vielen linken Mackern komplett egal. Frauenarmut betrifft linke Macker nicht, sie profitieren davon. Sexuelle Gewalt gegen Frauen betrifft auch linke Männer nicht. Ihr Geschlecht schützt sie vor dem, was Frauen betrifft. Ihr Geschlecht ist das der Profiteure. Auch linke Männer kennen das Gefühl nicht, nur einen Job vom Bordell entfernt zu sein. Sie haben Jobs, um sich die Prostituierte leisten zu können. Prostitution ist für proletarische Frauen omnipräsente Bedrohung, für proletarische Männer oft erstrebenswerter Luxus. Die Ideologie der selbstbestimmten Prostitution entlastet Freiergewissen. Ein „Feminismus“, der Prostitution als Option der Armutsbekämpfung (für Frauen) entdeckt und Männern den Zugriff auf weibliche Körper garantiert, gefällt auch linken Mackern besser als ein Feminismus, der die Frau als revolutionäres Subjekt statt als Sex-Objekt in den Vordergrund stellt und auch noch ihre Würde erhalten will.

Wir brauchen darum mehr linke Solidarität mit migrantischen Armutsprostituierten, um Kapitalismus in seiner Brutalität zu begreifen. Stattdessen hoffen Linke darauf, dass „selbstbestimmte Sexarbeiterinnen“ im Kampf für bessere Arbeitsbedingungen ein Bordell bestreiken. Mir bleibt das Lachen im Hals stecken.

1) https://twitter.com/sibelschick/status/1221037025282920448
2) https://twitter.com/Organspende1/status/1292067263227584512
3) https://twitter.com/Salome_herself/status/1262202980796956672
4) https://twitter.com/DichJasmin/status/1293547741407260674
5) https://twitter.com/joelinaj1/status/1293819107020873728
6) https://twitter.com/kali_madame/status/1294000792068927489